Schutzzonen auch in Neumünster
-Ratsherr Mark Proch (NPD) läßt die Bürger in Neumünster nicht alleine-
In den letzten Wochen gab es in Neumünster, in dem zentral in der Innenstadt gelegenen Rencks Park, wiederholt Messerstechereien, Überfälle und sexuelle Belästigungen. Viele Bürger fühlen sich nicht mehr sicher, zumal dieser Park Treffpunkt von Jugendlichen mit Fluchthintergrund, Alkoholikern, Dealern und der Drogenszene in Neumünster ist. Besonders befremdlich ist, daß die Behörden nur halbherzig gegen diese Strukturen vorgehen. Zudem grenzen zwei Schulen an dem Park, so daß viele Schulkinder den Park als Schulweg nutzen und fast täglich wenn auch zwangsläufig mit dieser Szene, die sich im Park herumtreibt, in Berührung kommt.

Am heutigen Samstag ergriff der Ratsherr Mark Michael Proch, gemeinsam mit Aktivisten der NPD, die Initiative und informierte die Bürger, im und vor dem Park über die Gefahren in der Stadt Neumünster und insbesondere im Rencks Park. Mehrmals hatte er diese Problematik aufgegriffen und in der Ratsversammlung vorgebracht, aber dort waren seine Anträge von den etablierten Parteien einstimmig zurückgewiesen worden. Nachdem die interessierten Bürger dies vernommen hatten, machten viele Bürger keinen Hehl aus ihren Verärgerungen über die etablierten Ratsparteien und deren Vertreter. Auch von den Behörden, insbesondere dem Ordnungsamt der Stadt Neumünster fühlten sie sich mit ihren Sorgen und Ängsten allein gelassen.

Ein verärgerter Bürger sprach es aus, was viele dachten: "Das Ordnungsamt kontrolliert lieber den ruhenden Verkehr (Parksünder), denn das ist für die Stadt ertragreicher und birgt weniger Auseinandersetzungen mit den Subjekten, die sich hier Park herumtreiben".

Nach jedem Gespräch erhielt jeder Bürger, der es wünschte Infomaterial und zu seinem Schutz eine Spraydose mit CS-Gas. Es wurde darauf geachtet, dass die Abgabe nur an volljährige Personen erfolgte.
Mark Michael Proch versicherte den Bürgern, dass er Aktionen dieser Art wiederholen werde und sich nicht vor den Sorgen und Ängste der Bürger wegducken würde, sondern sie Ernst nehme und sie bei der nächsten Ratsversammlung ansprechen werde.

Hierin unterscheidet sich die NPD von der AfD, die NPD scheut nicht die Öffentlichkeit, duckt sich nicht weg, sondern stellt sich den Bürgern. Reden und im Internet posten kann jeder, aber sich den Bürger auf der Straße stellen, das können nur wenige und zu denen gehört Mark Michael Proch.

Manfred von Asenborg









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